Unser Gospel-meets-Jazz-Team

Das Team stellt sich vor:

Foto: Michael Eberstein

Thomas Feil

Mein Name ist Thomas Feil, Jahrgang 1964. Ich arbeite als Rechtsanwalt in Hannover. Mich reizt das Zusammenwirken von Jazz und biblischen Texten. So entdecke und höre ich manches neu und anders. Im Vorbereitungsteam erlebe ich im Gespräch verschiedene Perspektiven auf Glaube, Bibel und Alltag. Ich wünsche mir, dass es uns als Team gelingt, diese Vielfalt weiterzugeben und Gottesdienstbesuchende zu inspirieren.

Foto: privat

Lydia Job

Ich heiße Lydia Job, Jahrgang 1966, von Beruf Sozialpädagogin und arbeite in einer kleinen Kindertagesstätte in Limmer. Zum Gospel-meets-Jazz-Team gehöre ich seit 2019 Jahren. Das wichtigste an diesem Gottesdienst ist für mich die Möglichkeit in Ruhe anzukommen, aufzutanken, auf verschiedene Arten Gott zu begegnen und von meinem Glauben etwas weitergeben zu können.

Foto: Michael Eberstein

Susanne Kotzerke

Foto: Michael Eberstein

Ute Meinert

Mein Name ist Ute Meinert. Ich bin Erzieherin und in einer Kita in Linden-Süd tätig.

Am Gospel meets Jazz Gottesdienst schätze ich sehr die ruhige und entspannte Atmosphäre: wie oft bin ich schon von den Worten oder der Musik angerührt worden. Das tut mir gut und ich nehme etwas in meinen Alltag mit.

Seit ca. 2020 Jahren bin ich nun selbst im Team dabei. Besonders schätze ich die Auseinandersetzung mit den Bibeltexten und die gemeinsamen Überlegungen dazu, was es für mich und mein Leben bedeuten kann. Es macht mir viel Freude das im Gottesdienst „rüberzubringen“ und mit Menschen ins Gespräch zu kommen.

Foto: Uwe Dahms

Luna Petra Wessels

Ich bin Jahrgang 1962 und im ersten Beruf Kosmetikerin. Im griechischen bedeutet das „die Herstellung der göttlichen Ordnung“. Mein Interesse am Wohlergehen der Menschen und das Forschen um die Frage „Was ist eigentlich schön? Was ist gesund sein?“ hat mich immer wieder in innere Räume der Stille geführt. Hieraus auch die Räume der Gospel-meets-Jazz-Gottesdienste mitzugestalten ist für mich eine große Freude. Denn da kann ich etwas von meiner Liebe zum Leben und zu Gott einfach verschenken. So kann ich mit dazu beitragen, dass die GoKi lebendig und abwechslungsreich bleibt. Ich kann ihr etwas von dem zurückgeben, was ich hier selbst seit Jahren bekomme: Präsenz, Gemeinschaft, gelebter Glauben und ganz, ganz viel Musik.